Tägliche Notizen mit Vorlagen, Calendar und Templater

Das Bild zeigt einen detaillierten, stilisierten Schreibtisch mit verschiedenen Elementen. Auf dem Tisch befindet sich ein Computer mit einem großen Bildschirm, einer Tastatur und Notizblöcken. Rund um den Schreibtisch stehen mehrere Töpfe mit Stiften. An der Wand sind Rahmen mit Kalendern, Uhren und Bildern aufgehängt. Der Schreibtisch hat Bücher und Schreibmaterial, und der Hintergrund könnte eine organisierte und kreative Arbeitsumgebung darstellen.

Es hat etwas gedau­ert, bis ein neu­es Kapitel für den Obsidian‑Guide fer­tig wur­de. Beim Schreiben sol­cher Beiträge fal­len mir immer wie­der klei­ne Dinge auf, die nicht so funk­tio­nie­ren, wie ich dach­te. Das führt dann zu zeit­in­ten­si­ven Tests. Deshalb schrei­be ich die­sen Guide: damit ich Obsidian selbst bes­ser ver­ste­he.

Worum geht es in dem Kapitel? Neben den nor­ma­len Notizen und ihren Vorlagen ist die täg­li­che Notiz eine zen­tra­le Anwendung in Obsidian. Für mich gehö­ren die Erweiterungen Calendar, Templater und Dataview zur Grundausstattung, wenn ich täg­li­che Notizen sinn­voll struk­tu­rie­ren und auto­ma­ti­sie­ren will.

Ich zei­ge, wie Templater ein­setzt wer­den kann, um einen klei­nen exter­nen Web‑Services ein­zu­bin­den, und stel­le ein klei­nes Skript vor, das das Ergänzen von Notiz-Eigenschaften im Frontmatter ver­ein­facht und erklä­re, wie es funk­tio­niert.

Da gera­de die neu­es­te Obsidian‑Version mit der Erweiterung Bases ver­öf­fent­licht wur­de, mache ich das nächs­te Kapitel zu einer Einführung in Bases. Bleib also dran, es gibt bald mehr dazu.

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