Obsidian Tutorial 1: Download und erste Einstellungen

Was Obsidian ist und war­um es so span­nend ist, habe ich bereits in die­sem Artikel beschrie­ben. Deshalb kom­men wir gleich zur Installation, die ich hier haupt­säch­lich für den Mac erklä­ren wer­de. Die Installation ist zwar platt­form­ab­hän­gig, ins­be­son­de­re unter Linux, aber nach die­ser Installation ist die Bedienung gleich, wobei aus ⌘ dann auf ande­ren Plattformen „Ctrl” wird.

Download und Installation

Zur Installation ein­fach den ange­ge­be­nen Schritten fol­gen:

  1. Die Installationsdatei kann auf der Webseite obsidian.md her­un­ter­ge­la­den wer­den, indem auf den Button „Get Obsidian for macOS” geklickt wird.
  2. Nachdem Download wird die Datei geöff­net und Obsidian in den Programme Ordner kopiert und von dort gestar­tet.
  3. In dem Fenster, das sich nun öff­net kann die Sprache aus­ge­wählt wer­den. Ich habe mich für die­se Artikelreihe für den deut­sche Version ent­schie­den.
  4. Jetzt muss ein soge­nann­ter „Vault” erstellt wer­den. Das eigent­lich nur ein Ordner auf der Festplatte, in dem dann die Notizen und alle ande­ren Dateien gespei­chert wer­den.
  5. Es gibt zwei Möglichkeiten einen Vault zu erstel­len, in die­sem Tutorial wäh­le ich die ers­te:
    1. Der „Schnellstart” Button erstellt auto­ma­tisch einen Vault im Dokumente-Ordner, der „Obsidian Vault” heißt.
    2. Wenn aber ein neu­en Vault erstellt mit einem ande­ren Namen und den Speicherort wer­den soll, kann der Button „Erstellen” geklickt wer­den.
      Aber kei­ne Angst, es kön­nen belie­big vie­le Vaults erstellt wer­den, die auch zu jeder Zeit zu ande­ren Speicherorten bewegt wer­den kön­nen.

Nun soll­te der Bildschirm so aus­se­hen


Damit ist die Installation been­det. Nun könn­te zwar direkt eine neue Notiz erstellt wer­den und damit der Aufbau eines per­sön­li­chen Wissensnetzes begon­nen wer­den. Allerdings soll­ten zunächst ein paar rudi­men­tä­re Einstellungen vor­ge­nom­men wer­den.

Wer möch­te kann aber schon­mal ein­mal mit einem „Sandbox Vault” her­um­spie­len. Dieser ist im Help Menü als letz­ter Punkt auf­ruf­bar. Dieser Vault beinhal­tet auch eine klei­ne eng­li­sche Einführung in Markdown und Obsidian. In die­ser Vault kann sorg­los, her­um­ge­spielt wer­den, da sie bei jedem Schlissen wie­der in den Originalzustand ver­setzt wird.

Aber hier geht es nun wei­ter mit dem Setup.

Erstes Setup

In mei­nem Artikel Personal Knowledge Management mit Obsidian erläu­te­re ich bereits das User-Interface. Deshalb kon­zen­trie­re ich mich hier immer nur auf den Bereich, der im Fokus steht.

Notizverwaltung

In der PKM Community gibt es eine hit­zi­ge Debatte dar­über, ob Notizen wie in einem Dateisystem in Ordner struk­tu­riert oder eher mit Schlagwörtern, in Obsidian Tags genannt, frei­er orga­ni­siert wer­den soll­ten.
In einer rei­nen Ordnerstruktur erfolgt eine strik­te hier­ar­chi­sche Kategorisierung der Notizen. Ist nun eine Notiz auch in einer ande­ren Kategorie rele­vant sein, muss sie in die ent­spre­chen­de Ordnerstruktur kopiert wer­den.

Durch Tags kön­nen Notizen ver­schie­de­ne Kategorien zuge­ord­net wer­den, ohne sie ver­viel­fäl­ti­gen zu müs­sen. Es ist in Obsidian mög­lich Ansichten zu erstel­len, die Tags ver­wen­den, wobei eine Notiz in unter­schied­li­chen die­ser Ansichten ange­zeigt wer­den kann. Das sind dann sozu­sa­gen dyna­misch erstell­te Ordner.

Ich per­sön­lich bevor­zu­ge einen hybri­den Ansatz, nach­dem ich zunächst einen rei­nen Tag-basier­ten Ansatz gewählt habe. Aus die­sem Grund erstel­le ich an die­ser Stelle eine ers­te, vor­läu­fi­ge Ordnerstruktur, die spä­ter je nach Bedarf ergänzt wer­den kann.

Ordner wer­den erstellt, in dem das klei­ne Ordner Icon mit dem + oben in der Toolbar des Dateiexplorers geklickt wird.

Folgende Ordner wer­den zunächst erstellt:

  1. 00 Inbox
  2. 01 Tägliche Notizen
  3. 98 Anhänge
  4. 99 Vorlagen
  • 00 Inbox dient als Sammelbecken für alle neu­en Notizen, die noch nicht voll­stän­dig ver- oder bear­bei­tet wur­den. In die­ser Ordner kön­nen z.B durch Kopien von Web-Seiten abge­spei­chert wer­den, die spä­ter in Notizen ver­ar­bei­tet wer­den sol­len, oder Quicknotes die auf einem Smartphone erstellt wer­den.
  • 01 Täglich Notizen dient als Ablage der Notizen für die täg­li­chen Notizen. Dazu bie­tet Obsidian spe­zi­el­le Funktionen, dazu spä­ter mehr.
  • 98 Anhänge dient als Ablage von ande­ren Dateiformate, wie Bilder PDFs, die kei­ne Notizen sind, aber auf die in Notizen refe­ren­ziert wer­den. Diese kön­nen zwar auch dort gespei­chert wer­den, wo die eigent­li­che Notiz liegt, aber ein spe­zi­el­ler Ordner dient der Übersichtlichkeit.
  • 99 Vorlagen ist, wie der Name schon sagt, der Ort in dem die Vorlagen abge­legt wer­den. Dieser Ordner wird wahr­schein­lich mit der Zeit wach­sen, da wäh­rend der Benutzung von Obsidian, unter­schied­li­che Typen von Notizen not­wen­dig wer­den. An die­ser Stelle, erstel­len wir schon­mal zwei Platzhalter für zwei Basis Notizen, die „Tägliche Notiz” und die Standard Notiz, ein­fach „Notiz”

Um eine neue Notiz in einem Ordner zu erstel­len wird auf den Ordner mit der rech­ten Maustaste geklickt der Befehl „Neue Notiz” gewählt.

Neue Datei.png

Das Ergebnis soll­te dann so aus­se­hen:

Datei erstellt.png

Das schon aus­ge­wähl­te „Unbenannt” wird mit „Täglicher Notiz” über­schrie­ben, damit wird die Datei umbe­nannt.

Wenn nun auf den Ordner geklickt wird, wird die­ser auf­ge­klappt und die Datei „täg­li­che Notiz” wird ange­zeigt:

tägliche notiz.png

Eine wei­te­re Datei wird in glei­cher Manier erstellt und in „Notiz” umbe­nannt wird.

Falls die Dateien nicht, wie im fol­gen­den Bild, im Ordner „99 Vorlagen” lie­gen, kön­nen sie ein­fach dort hin­ein­ge­scho­ben wer­den.

Vorlagen Ordner.png

Ich benut­ze Nummer vor den Ordner-Namen, da eine alpha­be­ti­sche Sortierung in dem Dateiexplorer ver­mei­den möch­te. So wer­den die bei­den Ordner 99 Vorlagen und 98 Anhänge immer unten in der Liste der Ordner ste­hen.

Einstellungen

Über das Zahnradsymbol der lin­ken ver­ti­ka­len Toolbar ganz unten kann das Einstellungsfenster geöff­net wer­den.


Es sol­len hier nun mit eini­gen grund­sätz­li­chen Einstellungen begon­nen wer­den.

1. Editor

Die Notizen in Obsidian wer­den in einer Auszeichnungssprache oder Markup Language (ML) geschrie­ben. In der Wikipedia wird Auszeichnungssprache wie folgt defi­niert:

Eine Auszeichnungssprache (eng­lisch mark­up lan­guage, abge­kürzt ML) ist eine maschi­nen­les­ba­re Sprache für die Gliederung und Formatierung von Texten und ande­ren Daten. Der bekann­tes­te Vertreter ist die Hypertext Markup Language (HTML), die Kernsprache des World Wide Webs

Wikipedia

Da HTML nicht so ein­fach zu schrei­ben ist, hat John Gruber 2004 eine ein­fa­che ML „Markdown” ent­wi­ckelt, die ein flüs­si­ge­res Schreiben in ein­fa­chen Texteditoren ermög­licht und dabei ein­fa­che text­ba­sier­te und schnell zu tip­pen­de Formatierungsanweisungen ver­wen­det. Die so ent­stan­de­nen Text-Dateien konn­ten dann mit einem mit einem ein­fa­chen Script in HTML kon­ver­tiert wer­den, dass in Web-Anwendung, wie Blogs ein­ge­setzt wur­de.

Diese Auszeichnungssprache wird in Obsidian zum Erstellen von den Notzen ver­wen­det. Während in HTML z.B. eine Überschrift so defi­niert und geschrie­ben wer­den muss:

<H1>Überschrift 1.Ordnung </H1>

geht das in Markdown viel ein­fa­cher:

# Überschrift 1. Ordnung

und statt

<b>Dies ist ein fetter Text</>

wird in Markdown fol­gen­des geschrie­ben

**Dies ist ein fetter Text**

Markdown Editoren wie Obsidian, kön­nen dann auch auto­ma­tisch, gewis­se Ergänzungen machen und vier Sternchen schrei­ben und den Cursor zum wei­ter­schrei­ben dazwi­schen set­zen, obwohl der User nur zwei getippt hat.

Allerdings wird man beim Erstellen von Texten damit zwei unter­schied­li­che Ansichten haben. Einmal den Quelltext mit allen Zeichen, die für die Formatierung not­wen­dig sein wer­den, also alle Sternchen, Klammern etc.. Und dann die Ansicht, die den Text so anzeigt, wie er aus­sieht wenn die­se Zeichen in die ent­spre­chen­de Formatierung umge­wan­det ist.

In Obsidian kann zwi­schen die­sen Ansichten ein­fach hin und her geschal­tet wer­den, ent­we­der über das Buch/Stift Icon oben in der Toolbar des Editor Bereiches, oder mit der Tastenkombination „⌘-e”.

In den Editor-Einstellungen „Standard-Ansicht für neue Tabs” kann defi­niert wer­den in wel­cher Ansicht eine Notiz geöff­net wird, ent­we­der im Lese-Modus, indem ein bear­bei­ten der nicht mög­lich ist oder Bearbeiten-Modus. Für den Bearbeiten-Modus gibt es wie­der­um zwei unter­schied­li­che Ansichten. In der Quellcode Ansicht wird die Notiz mit allen Auszeichnung ange­zeigt. In der Live-Vorschau, wird nur der Bereich in dem der Cursor steht, der Quell-Code ange­zeigt. Der Rest wird rich­tig for­ma­tiert ange­zeigt. Da ich viel in den Texten edi­tie­re, bevor­zu­ge ich den Bearbeiten-Modus als Standard Anzeige mit der Live-Vorschau. Aber es lohnt sich mal alle Einstellungen aus­zu­pro­bie­ren. Die rest­li­chen Editor-Einstellungen kön­nen zunächst in den Standardeinstellungen blei­ben.

2. Dateien & Links

In die­sem Bereich sind eini­ge Optionen anzu­pas­sen:

  1. „Links immer aktua­li­sie­ren” stel­le ich auf „Ein”. Diese Einstellung bezieht sich auf Links, die spä­ter zwi­schen den Notizen gezo­gen wer­den. Es kann vor­kom­men, dass eine Notiz zuerst in einem Ordner bear­bei­tet und dann spä­ter in einen ande­ren ver­scho­ben wird. Mit die­ser Option wer­den alle Notizen auto­ma­tisch aktua­li­siert, die einen Link zu die­ser Notiz ent­hal­ten.
  2. „Standardordner für neue Notizen” könn­te zwar auf „00 Inbox” gesetzt wer­den, aber im wei­te­ren Verlauf zei­ge ich ande­re Möglichkeiten wie neue Notizen erstellt wer­den, so dass der Standard im Moment aus­s­reicht.
  3. „Standardordner für neue Anhänge” wird auf „Eigenen Ordner unten fest­le­gen” gestellt und dann wird als Ordnerpfad „98 Anhänge Ordner” aus­wählt.
    Anhöbe Ordner.png

3. Darstellung

Während im Markdown die mög­li­chen Formatierungen im Text ange­ge­ben wer­den, sagt es über das eigent­lich Aussehen nichts aus. Wie auch bei HTML wird das kon­kre­te aus­se­hen über eine Style-Definiton, ein CSS, defi­niert. Damit bie­tet Obsidian die Möglichkeit ver­schie­de­ne vor­ge­fer­tig­te Farbschemen zu instal­lie­ren oder auch selbst zu defi­nie­ren.
Dies läßt sich, wie auch Schriftarten und ‑grö­ßen unter dem Punk Darstellungen ein­stel­len.
Die Einstellungen in die­sem Bereich las­sen wir dann auch erst ein­mal so wie sie sind.

Nur eine Anmerkung:
Die Option „Zeige Titel in Notiz” steht auf „Ein”, was auch so blei­ben kann, da so der Dateiname als im Dokument als Titel ange­zeigt wird. Mit die­ser Einstellung wird extra Schritt gespart eine Einstellungen in den Vorlagen zu defi­nie­ren und grund­sätz­lich dient es auch der Erziehung den Notizen von vorn­her­ein einen sinn­vol­len Namen zu geben.

4. Tastenkürzel

In die­sem Bereich kön­nen eige­ne Tastenkürzel defi­niert wer­den um Befehle schnell aus­zu­füh­ren. Diesen Bereich fas­sen wir erst spä­ter an, wenn wei­te­re Anpassungen gemacht wur­den.

5. Über

Hier sind eini­ge Funktionen ver­steckt, die ganz nütz­lich sind. DIe Aktualisierung von Obsidian läßt sich hier star­ten, bzw. die auto­ma­ti­sche Aktualisierung anstel­len. Die Einstellung der Sprache des User Interfaces kann hier umge­stellt wer­den. Ein Hilfe Button ruft ein Fenster mit Links zur Online-Hilfe und und ande­ren Hilfequellen, soeie den Sandbox-Vault den ich schon oben erwähnt habe. Dieses Popup läßt sich auch über das Hilfe-Menü in der Menüleiste auf­ru­fen.

Obsidian Erweiterungen

Obsidian läßt sich über inter­ne und Community Erweiterungen anpas­sen und mit zusätz­li­cher Funktionalität ver­se­hen. An die­ser Stelle gehe ich kurz durch die inter­nen Erweiterungen, die Obsidian von Haus aus mit­lie­fert, die von den Obsidian-Entwicklern ent­wi­ckelt wer­den.

Nach der Installation sind nicht alle die­se Erweiterungen aktiv, da z.B. gewis­se Funktionen wie das Publishen über den kos­ten­pflich­ti­gen Service nicht von allen Usern genutzt wird. Einige Erweiterungen benö­ti­gen noch zusätz­li­che Einstellungen, auf die ich hier ein­ge­hen. Diese Erweiterungen sind durch ein Zahnrad Icon, neben dem Aktivierungsschalter zu erken­nen. Sie wer­den aber auch links in der Liste der Einstellungsoptionen unter Obsidian-Erweiterungen ange­zeigt.

Ausser den Optionen für die Täglichen Notizen und den Vorlagen, wird hier im Moment aber nichts geän­dert.

1. Vorlagen

An die­ser Stelle wer­den zunächst die Einstellungen für die Vorlagen gemacht.

Der „Vorlagen Speicherort” wird auf den eben erstell­ten Ordner „99 Vorlagen” gesetzt. Mit einem ein­fa­chen Klick auf das Eingabefeld erscheint eine Liste aller Ordner, in dem der Ordner „99 Vorlagen” aus­ge­wählt wird.
In Vorlagen kön­nen Platzhalter für das aktu­el­le das Datum und die Zeit ver­wen­det wer­den, die dann bei der Erstellung einer neu­en Notiz, dann jeweils den hier defi­nier­ten Datums- und Zeitformaten gefüllt wer­den. Da ich in Texten die deut­sche Datumsanzeige bevor­zu­ge und tra­ge DD.MM.YYYYein.

Für die Zeit las­se ich es bei HH:mm. Somit sehen die fer­ti­gen Einstellungen so aus:

2. Tägliche Notizen

Für das Datumsformat wird für den Namen der täg­li­chen Notiz ver­wen­det. Um die täg­li­chen Notizen nach dem Datum zu sor­tie­ren, ist die für uns etwas unge­wohn­te ame­ri­ka­ni­sche Schreibweise „YYYY-MM-DD also 2023-10-13) durch­aus ange­bracht. Daher habe ich die Einstellung in mei­nem Vault so gelas­sen.

Der Speicherort für die Täglichen Notizen wird durch Klicken in das Eingabefeld aus­ge­wählt. Dazu das Feld kli­cken und „01 Tägliche Notizen” aus­wäh­len.

Für die Vorlage wird die oben erstell­te Vorlagen-Datei „Tägliche Notizen” aus­ge­wählt.

Wenn es der Plan ist, das tat­säch­lich für jeden Tag eine Notiz erstellt wird, kann der Schalter „Tagesnotiz beim Start öff­nen” ange­stellt wer­den. Dadurch star­tet Obsidian immer mit der aktu­el­len täg­li­chen Notiz. Falls noch kei­ne exis­tiert, wird eine ange­legt. Da ich täg­li­che Notizen nur manu­ell erstel­le, falls ich mal das Bedürfnis habe, akti­vie­re die­se Funktion nicht.

Am Ende soll­te der Dialog so aus­se­hen:

Soweit die ers­ten grund­le­gen­den Einstellungen.

Im nächs­ten Kapitel, wird eine ers­te Notiz erstellt und auf die grund­le­gen­den Formatierung mit Markdown ein­ge­gan­gen. Danach wer­de ich auf eini­ge unver­zicht­ba­re Community Erweiterungen ein­ge­hen um dann eine Basis-Vault zu haben, auf die dann im wei­te­ren auf­ge­baut wer­den kann.

Wie immer Kommentare ger­ne unten in das Feld. Hinweise auf Fehler, Ungereimtheiten, Wünsche u.s.w. eben­falls in die Kommentare.

Eine Antwort zu „Obsidian Tutorial 1: Download und erste Einstellungen“

  1. Vielen Dank für die­se gut struk­tu­rier­te Begleitung bei mei­nen ers­ten Schritten mit Obsidian! Die Anleitung zur Erstellung der ein­zel­nen Vaults sowie die Führung durch die wich­tigs­ten Einstellungen ist für mich sehr hilf­reich, mei­ne anfäng­li­chen Schwierigkeiten mit Obsidian zu über­win­den. Damit ist die ers­te Hürde geschafft! 🙂

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